Tagebuch der Wiederherstellung nach dem Brand - Roringen ein zukunftsorientiertes Dorf bei Göttingen

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Tagebuch der Wiederherstellung nach dem Brand

St. Martin-Kirche Roringen
Tagebuch vom Kirchenbrand
8. November 1999
Erste Schadensermittlung - mehr >>

10. November 1999  
Festlegung eines Fahrplans der Arbeiten und Schadensuntersuchungen - mehr >>

15. November 1999
Die Absperrung und Vorbereitung der Baustelle - mehr >>

16. November 1999
Der Hahn wird vom Turm genommen - mehr >>

3. Dezember 1999
Der Turmhelm und die Glocken werden vom Turm genommen - mehr >>

24. Dezember 1999
Am Heiligen Abend bleiben die Glocken still - mehr >>

16. Januar 2000
Die Beschädigung der Dachkonstruktion wurden ermittelt- mehr >>

23. Januar 2000
Das Altarretabel mit der Kanzel ist abgebaut worden - mehr >>

30. Januar 2000
Die Arbeiten am Dach beginnen - mehr >>

6. Februar 2000
Die Brandsanierer reinigen die Oberflächen in der Kirche - mehr >>

20. Februar 2000
Der offene Dachstuhl lässt die parabolische Form der Deckenwölbung gut erkennen - mehr >>

27. Februar 2000
Der Turmhelm wird saniert - mehr >>

4. März 2000
Zimmerleute beenden Arbeit am Dachstuhl. Sie beginnen mit der Demonage des beschädigten Turm-Innenausbaus. - mehr >>

5. März 2000
Das Kruzifix und die beiden Altarleuchter sind restauriert und werden erstmals wieder im Gottesdienst verwendet

Anfang März 2000
Dachdecker beginnen mit der Arbeit am Dach des Kirchenschiffs: Holzeinschalung, Folie, Lattungen, Dach-Ziegel, Regen-Rinnen und Fallrohre.

Mitte März 2000
Zimmerleute beginnen mit der Reparatur des Turmhelmes.

Ende März 2000
Abbau des Moduldaches über Schiff und Turm. Nach Abbrennen der Farbe an den Fenstern wird auch das Aussengerüst abgebaut.

März/April 2000
Reparatur des Turmhelmes.

Mitte April 2000
Maurer beginnen, die Konsolen, die den Turminnenausbau tragen, in die Wände einzufügen und die Mauern des Turmes zu reparieren.

Anfang Mai 2000
Der Turm-Helm ist fertiggestellt. Die Holzumrandung des Daches erhält einen Schutzanstrich.

8. Mai 2000
Die Zimmerer beginnen, die Holzkonstruktion im Turm, die den Glockenstuhl tragen soll, zu erstellen.

11. Mai 2000
Die Fenster werden ausgebaut, die Fensteröffnungen mit Platten verschlossen.

Mai/Juni 2000
Bau des Innentragewerks des Turmes.

Mitte Juli 2000
Die drei Kirchenglocken werden von ihrer schützenden Holzverschalung befreit und sang- und klanglos mit dem Baukran in den Glockenstuhl eingestellt.

Ende Juli 2000
Der Turmhelm wird von einem Autokran auf den Turm gehievt und passgenau auf den gekammten Rahmen, der dem Mauerwerk aufliegt, gesetzt.

August 2000
Der Turmhelm erhält eine Verbretterung, Unterspannfolie, Lattungen und Dachziegel.

23. August 2000
Auf dem Turm wird die restaurierte Spitze mit dem blattvergoldeten Hahn aufgesetzt.

August-Mitte September 2000
An die liegenden Stühle einer jeden Achse des Kehlbalken-Sparrendaches über dem Kirchenschiff werden Bohlen aufgeschraubt, um die Gewölbeform gleichmässig auszuformen. Auf ihnen wird die Decke des Kirchenschiffs aus Douglas-Kiefer befestigt.

Mitte September 2000
Der Baukran wird aus dem Kirchhof gefahren. Die Schutzumbauten von Mahnmal und Gedenk-Glocke der Kriegstoten 1914-1918 werden entfernt.

Oktober 2000
Die Turmuhr wird eingebaut. Die Fenster werden wieder eingesetzt und verglast. Im Turm wird die Orgelempore gebaut. Die Elektroleitungen werden verlegt. Im Innern der Kirche werden die Sockelfundamente der Pfeiler der Emporen in Beton und rotem Solling-Sandstein gesetzt.

Anfang November 2000
Die Glocken läuten wieder.

November 2000
Für die Heizungsleitungen werden Gräben in Turm- und Kirchen-Raum ausgehoben. Zugleich wird der Boden des Turm-Innenraums ausgekoffert und mit Basaltkies gefüllt.

Dezember 2000
Auskofferungen im Mittelteil des Kirchenschiffs. Verlegung der Heizungsleitungen.

Januar 2001
Mit der 62. Woche nach dem Brand werden die Arbeiten wieder aufgenommen. Die Wände (Grundputz + mehrere Putzschichten) und der Natursteinsockel des Altars werden verputzt. Die Heizungsleitungen im Turm und Kirchenschiff werden verlegt. Die ausgekofferten Teile im Mittelgang und an Nord- und Süd-Seite werden mit Basaltkies verfüllt. Die Orgelempore wird etwas in den Kirchenraum vorverlegt.

Anfang Februar 2001  
Die Sandsteinplatten der Fensterbänke werden eingefügt. Das Innengerüst für die Maler ist aufgestellt. Fensterrahmen und Sprossenfenster werden gestrichen.

Februar 2001
Die Wände erhalten einen Fixierungsanstrich, eine Grundierung und einen weissen Endanstrich. Das Tonnengewölbe wird in Blau ausgemalt. In der Orgelstube werden die Wände verputzt.

1. März 2001
Die Naturstein-Mauer um den Kirchhof, die auf ca.9 m länge abgetragen und deren Steine zwischengelagert waren, wird zum grössten Teil als Trockenmauer wieder aufgerichtet.

Anfang März 2001
Das Innengerüst wird abgebaut. Die Treppen zur 1. nd 3. Ebene werden eingesetzt. Die Maler glätten Emporenbänke und -Flächen, verspachteln die Pfeiler. Die Emporen erhalten den Grundanstrich. Der Leuchter im Kirchenschiff wird eingehängt und ausprobiert.

Mitte März 2001
Das Altarretabel, das die Ostwand des Kirchenraumes ausfüllt, und die beiden Priechen werden aufgestellt.

Ende März 2001
Im Westteil des Kirchhofs wird der Gasleitungsgraben ausgebaggert. Die Leitung wird durch die Nordwand des Turmes in die Kirche geführt. Auf Ebene 1 des Turmes (Orgelstube) werden die beiden Gasthermen installiert. Die Fussbodenkonsolen erhalten einen Schutzanstrich. Die Heizkörper werden installiert. Die Trennwand zwischen Kirchenraum und Turmraum wird eingebaut. Die Emporen erhalten eine grüngrauen Lazur-Anstrich.

Anfang April 2001
Ein Windfang, den es bisher nicht gab, wird eingebaut. Die Sitzbänke, die ein verbessertes Profil erhalten haben, werden aufgestellt.

Ab Mitte April 2001
Verkabelung der Heizungsanlage. Fortsetzung der Malerarbeiten an Altarretabel, Priechen und Orgelempore.

5. Mai 2001
Der Bauschutt auf dem Kirchhof wird von Mitgliedern der Kirchengemeinde weggeräumt.

7. Mai 2001
Auf dem Kirchhof wird Boden aufgebracht und Vertiefungen ausgefüllt.

8. Mai 2001
Es werden die Wege zur Kirche neu gebaut und mit Beton-Pfastersteinen belegt. Zwei Gruben für die Sockel der Aussenleuchten sind ausgehoben. Im Kircheninnern sind die beiden Lüster im Altarbereich installiert. Die Fugen der Fussbodenplatten werden ausgefüllt.

13. Mai 2001
Am Sonntag Kantate, 79 Wochen nach dem Brand der Kirche, findet die feierliche Wiedereinweihung der St. Martins-Kirche Kirche statt.

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